Berufsbildende Schule Bingen



„Grenzenlos“-Globales Lernen in der beruflichen Bildung: Lerneinheiten zur Mangoproduktion im Senegal

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Frau Yayas Soce Faye, eine 27-jährige Studentin der Johannes-Gutenberg-Universität, hat sich am 21.06.22 gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern der HBFW21a, ihrer Lehrkraft Susan Tenruh und Referendarin Laura Streit der Frage gewidmet, „Woher kommen eigentlich die tropischen Früchte, wie z.B. Mangos, aus unseren deutschen Supermärkten?“ Dabei wurde über die globalen Handelsketten und deren Folgen auf Mensch und Umwelt gesprochen. Die Schülerinnen und Schüler sollten selbstständig überlegen, wie man diesen Folgen, bspw. durch Veränderung in den Lieferketten oder dem eigenen, bewussten Kaufverhalten entgegenwirken kann. Ein wichtiger - und gleichzeitig einfach zu beachtender - Faktor, den wir als Konsumenten beim Kauf von Mangos berücksichtigen sollten, ist die Kennzeichnung mit einem Fair-Trade-Siegel. Studierende aus dem globalen Süden bieten Lerneinheiten an, um für die Agenda 2030 zu sensibilisieren. Danke an den World University Service für die Kontaktbrücke.

Frau Yayas Soce Faye

Frau Yayas Soce Faye, Bild 2

 

Die Lehrerinnen Laura Streit und Susan Tenruh

 

Die Schüler essen getrocknete Mangostückchen

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