Im Frühjahr 2012 hat die HBA11 ein Projekt durchgeführt. Die Aufgabe war, es aus verschiedenen Baustoffen und Bauteilen einen Roboterarm zu bauen. Es gab ein  Muster und verschiedene Vorgaben, aber jeder hatte die Möglichkeit, seinen Roboterarm so zu gestalten, wie es ihm am Besten gefiel.

Bei diesem Projekt waren verschiedene Techniken wie Feilen, Bohren und Sägen gefordert. Man musste mit unterschiedlichen Materialien zurecht kommen und die geeigneten Platzierungen der Bauteile herausfinden. Allerdings waren auch Geschicklichkeit und Teamarbeit gefragt, wie zum Beispiel beim Befestigen des Greifarms, was allein fast unmöglich war.

Eine weiter Herausforderung war das Einsetzten und Befestigen der drei Servo-Motore und das Verdrahten aller Teile, so dass der Roboterarm später gesteuert werden konnte.

Ebenso musste am Ende des Projektes eine Dokumentation erstellt werden, die zeigte, was in den Wochen alles beachtet werden musste.

Der Bau des Roboterarms hat uns die Möglichkeit gegeben, viele theoretisch gelernte Dinge in die Tat umzusetzen und hat uns gezeigt, für was zum Beispiel Formeln und Rechnungen in der Praxis gebraucht werden.

Alles in allem war dies eine sehr anspruchsvolle und spannende Aufgabe, die uns gezeigt hat, welche Tätigkeiten uns eventuell später in diesem Beruf erwarten.

Isabell Köhler, HBFA11

Hier können Sie sich einige Bilder ansehen:

 ALU-Profil bearbeiten

 Montagearbeiten am Grundgestell

Beschriftungsschilder herstellen

Bohren der Ablagebleche

Montage der Servos

Bestücken und Löten der Platine

Der fertige Roboterarm. Jezt fehlt nur noch die Programmierung.