Die Klasse HBFA14 führte zwischen November und Dezember ihr erstes Projekt aus. Sie simulierte eine Elektroinstallation eines Hauses in der Werkstatt. Dazu erstellten die Schüler außerdem eine Materialliste, Schaltpläne, Projektdokumentationen und  eine Rechnung. Sie führten Kundengespräche und montierten die Installation an der Wand.

Jeder Schüler übernahm seinen eigenen Bereich wie z. B.: Küche, Diele, Wohnzimmer, Bad. Nach dem Kundengespräch, bei dem jede Gruppe mit dem Kunden, in diesem Fall dem Lehrer besprach, was er haben möchte, wurden Materiallisten und Schaltpläne erstellt. Danach wurden die Betriebsmittel besorgt und mit der Installation wurde begonnen.

Die Arbeit lief sehr gut an, doch bald  stellten  sich Probleme bei der Verdrahtung heraus.  Also musste man, wenn man einen Fehler gemacht hatte, diesen erst einmal finden, um ihn dann beheben zu können, was logischerweise viel Zeit beanspruchte. Allerdings plante die Klasse diese Zeit nicht ein, so dass nur eine Gruppe den Zeitplan einhielt. Andere benötigten eine Stunde länger, um in der letzten Stunde das Projekt nach VDE- Vorschrift zu prüfen.

Parallel dazu wurden die Dokumentation und die Rechnung erstellt.

Trotz einiger Probleme machte der Klasse das gemeinsame und selbstständige Arbeiten in der Werkstatt Spaß, indem die Schüler die Theorie in der Praxis anwandten, um sie besser zu verstehen.

 Schließlich schloss die Klasse das Projekt erfolgreich ab und die Schüler waren stolz, die Installation ohne jegliche Hilfe des Lehrers gemeistert zu haben.

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Hier sehen Sie ein paar Bilder:

Die Grundrisse als Planungsgrundlage

 Montagearbeiten:

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